Unserer Erfahrung nach werden die kompletten Anforderungen an Soft- und Hardware allen Beteiligten erst im Laufe der Entwicklung so richtig klar.
Klassische Methoden helfen aber nur, wenn es um reines Implementieren komplett bekannter Lösungen geht.
Bei Hardware-Entwicklung ist, agiles Vorgehen deutlich besser:
wir verkürzen die Entwicklungszeit und reduzieren die Kosten von Änderungen.
Wir möchten das Problem der Nutzer verstehen, das wir lösen sollen. Dazu arbeiten wir idealerweise mit den Anwendern Ihres Produktes zusammen.
Unser Fokus liegt auf der optimalen, erfolgreichen Umsetzung Ihrer Projekte. Dabei gehen wir iterativ vor, um möglichst schnell die für Sie beste Lösung finden zu können.
Wir glauben, dass Agilität bei Hardwareentwicklung funktioniert, weil
wir es anwenden und sehr
gute Erfahrungen damit haben.
Wir haben u.a. Erfahrungen mit agilen Methoden bei Hardwareentwicklung und können diese auf Wunsch anwenden:
Rund um Hardware-Entwicklung lösen wir für Sie ganz verschiedene Probleme.
In den folgenden Hardware-Bereichen haben wir bereits sehr viel Erfahrungen gesammelt:
Wir bauen unsere Prototypen selber, damit wir unsere eigenen Designs selber fühlen. Wir führen Prototypen aber auch bis zur Serie:
Wir schreiben maschinennahe Software für die folgenden Plattformen:
Wenn wir Hardware für Sie entwickeln, folgen wir logischerweise Ihren Vorgaben. All diese Informationen und noch viele mehr brauchen wir aber bereits vor Abgabe unseres Angebots, um unseren Aufwand richtig schätzen zu können.
Ganz erheblichen Einfluß auf unseren Aufwand hat die Frage, wie Sie unsere Hardware-Entwicklung abnehmen werden: Wie testen Sie unsere Arbeit?
Wir bieten Ihnen entweder eine Durchführung mit konservativer Vorgehensweise (Werksvertrag, Lastenheft, Pflichtenheft) oder agile Hardwareentwicklung mit SCRUM an.
In den meisten Fällen benutzen wir SCRUM für unsere agile Hardware-Entwicklung. Das hat viele Vorteile für Sie wie z.B. laufende Tests regelmässig gelieferter Funktionalitäten, einfache, gemeinsame Priorisierung der nächsten Schritte, volles Kostenbewusstsein einzelner Funktionalitäten, weniger Risiko für alle Beteiligten usw. Auch das nachträgliche Berücksichtigen von Änderungen ist mit SCRUM einfacher. Bei Nicht-SCRUM-Projekten führen nachträgliche Änderungen immer zu Nachträgen.
In Fällen, wo SCRUM nicht passt, brauchen Sie ein vollständig formuliertes Lastenheft, aus dem wir dann ein Pflichtenheft machen. Wir können beide Hefte kostenpflichtig für Sie erstellen und Sie geben beide frei.
Schreiben Sie uns eine eMail über das Kontaktformular oder rufen Sie uns einfach an. Wir melden uns umgehend.